Cardio-Blog
Gelenkschmerzen gelten als das bekannteste Symptom der rheumatoiden Arthritis (RA). Aber wussten Sie, dass diese chronische Gelenkerkrankung auch das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen kann?
Menschen mit RA leiden häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und haben ein höheres Risiko für schwere kardiale Ereignisse (z. B. Herzinfarkt) mit schlechteren Ergebnissen. Dieser Zusammenhang kann tödlich sein.
Lipoprotein (a) oder Lp (a) ist eine Art von LDL oder Lipoprotein niedriger Dichte. Es wurde festgestellt, dass ein hoher Lipoprotein (a)-Wert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Die Meinungen darüber, wer getestet werden sollte und mit welcher Methode, gehen auseinander. Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich jedoch einig, dass eine bessere Behandlung für hohe Lipoprotein (a)-Werte gefunden werden muss.
Obwohl wir uns mitten im Winter befinden, haben Erkältungen und Grippe ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. In den meisten Jahren ist dies erst Ende Februar der Fall, manchmal sogar noch später. Für Sportler ist eine solche Erkrankung mehr als nur ein Ärgernis - sie bedeutet eine Unterbrechung des genau festgelegten Trainingsplans. Dies führt zu Stress und Sorgen über den Verlust der Fitness und mögliche langfristige Auswirkungen auf die Leistung.
Die meisten von uns wissen, dass Bluthochdruck (Hypertonie) das Risiko für schwere Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenschäden erhöht. Aber wussten Sie auch, dass niedriger Blutdruck (Hypotonie) ebenso besorgniserregend sein kann?
Eine ganze Reihe von Untersuchungen hat einen Zusammenhang zwischen den Wechseljahren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hergestellt, darunter Risikofaktoren wie steigendes LDL (schlechtes Cholesterin) und sinkendes HDL (gutes Cholesterin). Außerdem haben Studien, die Frauen über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet haben, ergeben, dass Frauen mit frühen Wechseljahren (45 Jahre und jünger) später mehr Herz-Kreislauf-Probleme haben als Frauen, deren Wechseljahre näher am normalen Alter (um die 50) liegen.
Ihr älterer Bruder hat einen hohen Cholesterinspiegel und Bluthochdruck. Ihr Vater hatte mit 45 Jahren einen Herzinfarkt. Jetzt, da Sie das Erwachsenenalter und die mittleren Lebensjahre erreichen, fragen Sie sich: Muss ich mir Sorgen machen?
Wer mehr natürliche Vollwertkost isst, kann sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Was Sie essen, hat einen direkten Einfluss auf die Funktion Ihres Herzens und Ihres Herz-Kreislauf-Systems. Eine Ernährung, die auf bestimmten Lebensmitteln basiert, kann das Risiko von Herzerkrankungen und lebensbedrohlichen Herzereignissen minimieren.
Ihr Herz braucht besondere Aufmerksamkeit, wenn Sie schwanger sind. Übergewicht, Alter und bereits bestehende Herzerkrankungen erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen während der Schwangerschaft. Eine Schwangerschaft stellt eine zusätzliche Belastung für Ihren gesamten Körper dar. Aber es gibt etwas, von dem Sie vielleicht nicht wissen, dass es betroffen sein kann: Ihr kardiovaskuläres System.
Ihr Körper kann Sie vor einem Herzinfarkt warnen. Die Frage ist nur: Hören Sie zu? Bei manchen Menschen treten die ersten Anzeichen eines Herzinfarkts (Myokardinfarkts) bereits am Tag oder in den Stunden vor dem Ereignis auf - und diese Anzeichen sind möglicherweise weniger offensichtlich, als Sie vielleicht erwarten.
Die Früherkennung von Herzinfarktsymptomen kann Ihr Leben oder das Leben anderer Menschen retten. Hier sind die Warnsignale, auf die Sie achten sollten.
Forschungsergebnisse deuten auf einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit des Zahnfleisches und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hin.
Die Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Herz schützen können, liegen wahrscheinlich gerade auf Ihrem Badezimmertisch - und Sie merken es wahrscheinlich nicht einmal. Die Rede ist von Zahnbürste und Zahnseide.
Als Sportlerherz bezeichnet man die Veränderungen, die in Ihrem Herzen auftreten, wenn Sie sich an den meisten Tagen der Woche mehr als eine Stunde lang körperlich anstrengen. In den meisten Fällen sind diese Veränderungen nicht übermäßig. Bei einigen Sportlern können sie jedoch dazu führen, dass ihr Herz einer Form von Kardiomyopathie ähnelt. Da eine Kardiomyopathie nicht harmlos ist, muss Ihr Arzt wissen, was das Sportlerherz auszeichnet.
Warum brauche ich einen Herzultraschall? Ein Artikel Ihres Kardiologen in Frankfurt am Main.
Ein Echokardiogramm ist eine grafische Darstellung der Herzbewegung. Bei einer Echokardiographie verwenden wir Ultraschallwellen (hochfrequente Schallwellen) aus einem Handgerät, das auf Ihren Brustkorb gelegt wird, um Bilder von Ihren Herzklappen und Herzkammern zu machen. Auf diese Weise können wir die Pumpfunktion Ihres Herzens beurteilen.
Wir werden die Echokardiographie mit Doppler-Ultraschall und Farbdoppler-Techniken kombinieren, um den Blutfluss durch die Herzklappen zu beurteilen.
Zu hohe Cholesterinwerte, was tun? Ein Artikel von Ihrem Lipidologen in Frankfurt am Main.
Sie können Ihren Cholesterinspiegel durch eine Änderung Ihrer Lebensweise, durch Medikamente oder durch eine Kombination von beidem senken. In manchen Fällen wird Ihr Lipidologe, Dr. Konstantinou , zunächst eine Änderung der Lebensgewohnheiten empfehlen, bevor er Medikamente verschreibt. Welcher Ansatz für Sie am besten geeignet ist, hängt von Ihrer individuellen Situation ab, einschließlich Ihrer Blutfettwerte, Ihres Gesundheitszustands, Ihrer Risikofaktoren, Ihrer Medikation und Ihres Lebensstils.
Die Entscheidung, eine cholesterinsenkende Therapie zu beginnen, wird von Fall zu Fall getroffen. Dabei berücksichtigen wir Ihre aktuellen Blutfettwerte, Ihr Risiko für ein kardiales Ereignis, das Vorliegen einer kardiovaskulären Erkrankung (CVD) und andere Risikofaktoren.
Marathonläufe waren noch nie so beliebt wie heute: 2023 überquerten weltweit mehr als 1.000.000 Läuferinnen und Läufer die Ziellinie. Der Frankfurt Marathon ist für den 27. Oktober 2024 geplant. Wie kann man sich am besten auf einen Marathon vorbereiten und was muss man vor einem intensiven Lauf aus kardiologischer Sicht beachten?
Kardiovaskuläre Erkrankungen (KVD) sind immer noch weltweit die häufigste Todesursache bei Männern und Frauen. Diese Erkrankungen weisen geschlechtsspezifische Kranheitsbilder und Phänotypen auf. Das Positionspapier wurde von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) erarbeitet, um Empfehlungen für eine geschlechtsspezifische Diagnostik und Therapie zu geben